„Zeitenwende“ für Verbraucher
Die Menschen hierzulande sind verunsichert. Kriegsangst, Energiekrise und Geldentwertung sind für Psyche und Portemonnaie eine hässliche Melange. Niemand kann sich dem entziehen. Dies hat Auswirkungen auf fast alle Lebensbereiche. Auch auf den Handel und Konsum.
Es mögen zu belächelnde „Blüten“ sein, wenn es plötzlich kein Speiseöl mehr zu kaufen gibt oder man vor dem leeren Mehl-Regal steht – die Zeit des Mangels an Toilettenpapier schien ja überwunden. Solche Kapriolen erschüttern aber den festen Glauben der Verbraucher hierzulande, dass jederzeit alles immer verfügbar ist. Eine Zeitenwende.
Allerdings haben die Veränderungen keineswegs erst mit dem Ukraine-Krieg begonnen. Die Welt des Konsums wandelt sich permanent und in vielerlei Richtung. Als Stichworte seien genannt: Die Krise der Innenstädte, steigende Ansprüche an ethische Werte bei der Herstellung von Produkten, die Auswirkungen des Fachkräftemangels. Wenn man überhaupt einen Zeitpunkt nennen möchte, zu dem etwas nachhaltig durcheinander geriet, dann ….
Der vollständige Artikel erschien erstmalig im Branchenmagazin „RadMarkt“, Ausgabe August 2022
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